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Erstes Creative Writing LAB im Schreibhain

Termin: Sonntag, 24. Juli 2016
Ort: Schreibhain, Kleine Rosenthaler Straße 2, 10119 Berlin
Zeit: 10.00 – 18.00 Uhr
Teilnehmerbeitrag: Beitrag zur Raummiete auf Spendenbasis
Teilnehmerkreis: Geschlossene Gesellschaft, professionelle AutorInnen und LektorInnen, max. 12 TeilnehmerInnen
Format: LAB / Arbeitsgruppen

Lisa Kuppler (Lektorin und Schreibcoach: http://www.krimilektorat.de/), Karla Schmidt (Autorin, Lektorin und Schreibcoach: http://www.karla-schmidt.de/), und Tanja Steinlechner (Autorin und Gründerin der Autorenschule Schreibhain: http://www.schreibhain.com) veranstalten ein LAB zum Thema Auktoriales Erzählen in der Gegenwart.

Der Text, der die Idee des Labs ausgelöst hat, stammt von Patricia C. Wrede: Viewpoint Problems #2 – Omniscient http://www.pcwrede.com/viewpoint-problems-2-omniscient/, vom 8.1.2014.

In drei Gruppen werden wir folgende Themen diskutieren:

Welche Bedeutung kommt auktorialem Erzählen in der Gegenwartsliteratur zu? Welche Autoren schreiben aus dieser Perspektive? Gibt es Stoffe, für die sich die auktoriale Erzählhaltung besonders eignet ( z.B. hist. Themen)
In welchem Verhältnis steht auktoriale Erzählen zur Ironie als Erzählgestus/Erzählhaltung?
Handwerkszeug des auktorialen Schreibens: Wie funktioniert es? Mit welchen speziellen Herausforderungen und Problemen sehen sich Autor*innen konfrontiert?

Als Arbeitsgrundlage werden uns auktorial geschriebene Texte von Kolleg*innen dienen. Derzeit stehen zur Diskussion:

Dan Simmons: Drood. München, 2010.
Hilary Mantel: Wolf Hall. London, 2009.
Julie Zeh: Spieltrieb. München, 2006.

Als Beispiel für auktoriale Einschübe:

Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins. Frankfurt am Main, 1988.

Wir beabsichtigen unsere Ergebnisse in einer publizierbaren Form festzuhalten (als Q&A, als Thesenblatt o.ä.).

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