Dieses Jahr werde ich selbst keinen Artikel zum #litcamp17 schreiben, stattdessen auf den Beitrag meiner Kollegin Nadine Kube aufmerksam machen. Danke, liebe Nadine für den hervorragenden Einblick und dein auf den Punkt gebrachtes Fazit.
Nur ganz knapp zu meinen Eindrücken: Ich durfte wundervolle Kolleginnen und Kollegen treffen, Teil einer inoffiziellen Nacht- und Lesesession auf dem Parkplatz des Dezernats sein und ungeahnten Gesangstalenten meiner Lieblingsautorinnen lauschen. Ich danke Jana Tomy für ihre hervorragende Improsession, Robert für seine Idee, ein Death Cafe anzubieten und der bezaubernden Astrid Ule, die Tipps zum Exposé schreiben bereithielt.
Hier nun der versprochene Link für all Jene, die wissen wollen, was ein Litcamp überhaupt ist , was angeboten wurde und wie es nachwirkt.