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#weiterschreiben100

Nicht nur in Berlin wird es dieser Tage stiller. Messen und Veranstaltungen werden abgesagt, das kulturelle und soziale Leben auf ein Minimum reduziert. Wir sorgen uns insbesondere um Risikogruppen und hoffen, dass die Maßnahmen gegen die Verbreitung von Covid 19 bald Wirkung zeigen und möglichst viele Menschenleben retten. Derweil – was können wir Schriftsteller*innen und Schriftsteller tun?

Das Projekt: #weiterschreiben100 #keepwriting100

Wir schreiben weiter. Auf dem Schreibhainblog wollen wir 100 Texte, die sich mit der Corona-Krise befassen unter dem Hashtag #weiterschreiben100 und #keepwriting 1oo sammeln und rufen Schriftsteller*innen auf, sich an unserem Projekt zu beteiligen. Wir suchen sowohl dokumentarische als auch fiktionale Beiträge in deutscher und/oder englischer Sprache. Auch über Beiträge aus dem Bereich Lyrik freuen wir uns. Bitte sendet uns eure Einreichungen mit Datum, Namen und Kategorie (Fiktion, Dokumentarisches, Lyrik) versehen als Worddokument an: tanja@schreibhain.com oder an buero@schreibhain.com . Wer möchte, kann eine kurze Vita, ein Foto und/oder einen Link zur Autorenhomepage beifügen.

Es handelt sich um ein Non-Profit-Projekt, daher werden keine Honorare gezahlt. Mit Einsendung des Beitrags räumt uns die Autor*in das einfache Recht zur Veröffentlichung ihres/seines Textes und ggf. des Autor*innenfotos, der Vita und der Verlinkung auf dem Schreibhainblog ein und gestattet Schreibhain in den sozialen Medien auf das Projekt hinzuweisen.

Warum wir #weiterschreiben100

Die Welt ist über Nacht eine andere geworden. Ein Land nach dem nächsten wird durch die Seuche zum Stillstand gebracht. Aber das Virus droht nicht nur, unsere Körper zu infizieren. Längst hat es sich in das Kollektive Bewusstsein gestohlen. Die Welt ist nicht nur eine andere, auch unsere Wahrnehmung von ihr ist nicht mehr dieselbe. Das Projekt #weiterschreiben100 macht den Inneren Monolog unserer infizierten Welt hörbar. Es bietet ein Forum zur literarischen Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Situation. Wir werden Stimmen archivieren und die Kommunikation untereinander nicht abbrechen lassen.

Mit der Einsendung der Texte geht keine Verpflichtung zur Veröffentlichung seitens Schreibhain einher. Wir behalten uns vor, eine Auswahl zu treffen.

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