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Schreibhain-Lesung
am 29. Juni 23
mit Hans Kleemann

Im und um den Schreibhain entstehen immer wieder verborgene Schätze. Kleine Perlen, dem Alltag abgelauscht oder im weiten Land der Poesie gefunden. Aber manchmal wird nicht gleich ein Buch daraus – damit dennoch ungewöhnliche, freie und mitunter auch eigenwillige Literatur das Gehör findet, das sie verdient, dafür sind unsere Schreibhain-Lesungen auch da.

Am 29. Juni 23 um 20:15 Uhr (Autorenschule Schreibhain, Gustav-Adolf-Straße 162, 13086 Berlin)  ist es soweit, der Vorhang öffnet sich für einen quasi schon “alten Bekannten”, unseren Schreibhainkolumnisten Hans Kleemann. Der allerdings hat etwas Neues in der Schublade: einen kleinen, wie er hofft ebenso feinen Roman mit dem Titel Jeder einmal in Berlin. Es geht um die Liebe, das Leben, mit all seinen Irrungen und Wirrungen, und natürlich um die eine Stadt, die das ganze spiegelt, beschleunigt, bricht und federt: Berlin eben.

Der Autor wird uns sein neues Opus vorstellen, aus dem Manuskript lesen und (wenn er gut aufgelegt ist) auch sonst allerhand zu berichten wissen. Wir freuen uns darauf, genauso wie auf euer Kommen und darauf hinterher noch ein bisschen zu feiern, ganz dem Motto entsprechend Jeder einmal in Berlin.

Der Eintritt ist frei. Nach guter alter Tradition geht nach der Lesung der Hut herum. Die gesamten Einnahmen kommen selbstredend unserem Lesungsgast zugute.

Von uns genötigt, den Versuch einer kleinen Vita zu wagen, beschreibt Kleemann sich wie folgt.

Hans Kleemann, geboren am 25. VIII. 1995 in Dinkelsbühl, hat nichts gelernt und nichts abgeschlossen, denn er glaubt zu wissen, was er wirklich kann: Chansons komponieren und kleine, feine Kolumnen, Gedichte und Kurzromane zu schreiben. Wenn das Eine nicht funktioniert, dann hofft er auf das Andere, das wechselt wochenweise und darum kann ihn auch Corona nicht unterkriegen: Er hat im Zweifelsfall gute Nachlassverwalter. Im Übrigen nimmt er sich gar nicht derart ernst, wie man meinen mag und tut sogar mitunter so, als besäße er Selbstironie. Man sieht: Er muss Künstler sein, andernfalls wäre er ein Fall für genauere Untersuchungen.

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