Tanja Steinlechner
Autorin | Literaturagentin | Lektorin | Dozentin | Schreibcoach | Inhaberin vom SCHREIBHAIN
SCHREIBHAIN fWillkommen in meinem BLOG.
Herzlichst,
eure Tanja
Schreibhain-Stipendium
im Jahrgang XVIIIVeröffentlicht: 12. Dezember 2022In der berufsbegleitenden Autor*innenausbildung (Jahrgang XVIII) loben wir einen Stipendienplatz aus. Was beinhaltet das Stipendium? Das Stipendium beinhaltet die kostenfreie Teilnahme an der berufsbegleitenden Autor*innenausbildung ( Jahrgang XVIII) im Schreibhain inklusive des Pitchings vor Literaturagenturen und Verlagen. Ggf. anfallende Kosten für Anfahrt, Übernachtung in Berlin und …
In den Wind
gesprochenVeröffentlicht: 24. August 20220 KommentareDie Kleemannsche Kolumne: Aus nichtigem Anlass heute eine Doppelausgabe WIE ICH EINMAL EINE SCHRILLE ALTE GEWESEN BIN Vor Jahren (und ich glaube langsam, dass es wirklich schon Jahre her ist – sowas sagt sich ja leicht) bin ich mit einer damals noch besten Freundin im KadeWe …
BONJOUR TRISTESSEVeröffentlicht: 22. Mai 20220 KommentareEine Kolumne von Hans Kleemann War was? Schon irgendwie, es hatte jedenfalls seine Umstände, dass Sie so lange nichts von mir gelesen haben — aber kein Grund zur Sorge, nun ist ja Herbst, es kann uns nichts mehr geschehen, einstweilen. Es war ja auch ein bisschen …
Im Portrait:
Henrik FriedrichsenVeröffentlicht: 29. Juni 20220 KommentareTexte aus der Werkstatt Um Einblick zu geben in das Schaffen der Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die im Hain das Handwerk des Schreibens studieren, stellen wir in unregelmäßigen Abständen Texte aus der Werkstatt vor. Solche, die uns gerührt, bewegt, zum Lachen gebracht oder schlicht begeistert haben. Dieses …
Die
Kleemannsche KolumneVeröffentlicht: 24. Mai 20220 KommentareWENN ICH MIR WAS WÜNSCHEN DÜRFTE Zu viele Hollaender-Chansons, zu viel Umgang mit gefühligen Freundinnen und an gewissen Abenden mitunter sogar beides verleiten selbst einen wackren Ironiker wie mich dazu, über solcherlei prätentiöse Fragen nachzudenken, wobei freilich der Lillet sein Übriges tut. Also denn: Wenn ich …
Auf der Suche nach
der verlorenen GrandezzaVeröffentlicht: 6. Mai 20220 KommentareEin Stimmungsbericht von Hans Kleemann über Calligarichs “Der letzte Sommer in der Stadt” Man wird sonderbar traurig, weil man so glücklich ist. Ein seltsames Gefühl, vielleicht eine Verwirrung, eine Konfusion – zum ersten Mal von mir erlebt bei Beginn der Lektüre von Calligarichs – nennen wir …
Fran Lebowitz:
„New York und der Rest der Welt“Veröffentlicht: 21. April 20220 KommentareEin Gedankensprung von Hans Kleemann Der Schriftsteller ist der denkbar ungeeignetste Kritiker, muss es sein, denn könnte er schöpferisch tätig sein und dennoch die Produktion anderer sachlich oder zumindest mehr als handwerklich kritisieren, dann wäre er nicht nur Schriftsteller, sondern Heiliger – und die wiederum sind …
Die
Kleemannsche
KolumneVeröffentlicht: 14. April 20220 KommentareSkizzen einer morgendlichen Berlinfahrt Es heißt ja immer, der Geschmack ändere sich im Alter noch, jedoch kann ich mir kaum denken, dass ich dereinst einmal einer dieser typischen Greise werde, die mit Wonne und Lust stundenlang via Bahn durch die Pampa fahren, einfach um des Bahnfahrens …
Die
Kleemannsche
KolumneVeröffentlicht: 5. April 20220 KommentareINNIGKEIT EINER SEITENSTRASSE Von der einen Leserin meiner Kolumne, die nicht meine Mutter ist, bin ich dringlich gemahnt worden, mich doch wieder stärker dem Thema „Großstadt“ zu verpflichten. Das fällt gerade in Berlin doch eher schwer, denn Berlin vermag vieles zu sein: pariserisch in der Uhlandstraße, …
Stipendiatin
im
Jahrgang XVIVeröffentlicht: 23. März 20220 KommentareWir gratulieren von Herzen Leh-Wei Liao, unserer neuen Stipendiatin im Jahrgang XVI. Liaos Text “Scharf marinierte Hot Wings und mild gewürzte Filet Bites” brilliert durch eine ungemein dichte Atmosphäre und poetische Sätze wie z.B. “Ein solcher Ort gehört eher gedacht als gesehen”. Die Autorin beweist ein …