Tanja Steinlechner
Autorin | Literaturagentin | Lektorin | Dozentin | Schreibcoach | Inhaberin vom SCHREIBHAIN
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Herzlichst,
eure Tanja
Frankfurter Buchmesse 2023 –
Waben der WorteVeröffentlicht: 31. Mai 20230 KommentareDa ich, in guter alter Tradition, nach der Buchmesse, krank zurück gekommen bin und das Bett hüten musste, kommt der Messebericht nun leider ein wenig verspätet, vergessen habe ich ihn jedoch nicht. Wo beginnen, wenn ich in der Erinnerung noch einmal durch die Hallen streife? Die …
DAS SCHÖNE UND DAS SCHAURIGEVeröffentlicht: 13. Juli 20230 KommentareVorbemerkung Unlängst zerbrach mal wieder eine jahrzehntelange Freundschaft – nun gut, das kommt vor. Aber eines traf mich bei diesem finalen Zerwürfnis doch: der Vorwurf, ich lasse einzig und allein das gelten, was ich für gut, wahr und schön halte. Da solle ich einmal darüber nachdenken. …
Schreibhain-Stipendium
im Jahrgang XXVeröffentlicht: 18. Juli 2023In der berufsbegleitenden Autor*innenausbildung (Jahrgang XX) loben wir einen Stipendienplatz aus. Was beinhaltet das Stipendium? Das Stipendium beinhaltet die kostenfreie Teilnahme an der berufsbegleitenden Autor*innenausbildung ( Jahrgang XX) im Schreibhain inklusive des Pitchings vor Literaturagenturen und Verlagen. Ggf. anfallende Kosten für Anfahrt, Übernachtung in Berlin und …
In den Wind
gesprochenVeröffentlicht: 24. August 20220 KommentareDie Kleemannsche Kolumne: Aus nichtigem Anlass heute eine Doppelausgabe WIE ICH EINMAL EINE SCHRILLE ALTE GEWESEN BIN Vor Jahren (und ich glaube langsam, dass es wirklich schon Jahre her ist – sowas sagt sich ja leicht) bin ich mit einer damals noch besten Freundin im KadeWe …
BONJOUR TRISTESSEVeröffentlicht: 22. Mai 20220 KommentareEine Kolumne von Hans Kleemann War was? Schon irgendwie, es hatte jedenfalls seine Umstände, dass Sie so lange nichts von mir gelesen haben — aber kein Grund zur Sorge, nun ist ja Herbst, es kann uns nichts mehr geschehen, einstweilen. Es war ja auch ein bisschen …
Die
Kleemannsche KolumneVeröffentlicht: 24. Mai 20220 KommentareWENN ICH MIR WAS WÜNSCHEN DÜRFTE Zu viele Hollaender-Chansons, zu viel Umgang mit gefühligen Freundinnen und an gewissen Abenden mitunter sogar beides verleiten selbst einen wackren Ironiker wie mich dazu, über solcherlei prätentiöse Fragen nachzudenken, wobei freilich der Lillet sein Übriges tut. Also denn: Wenn ich …
Auf der Suche nach
der verlorenen GrandezzaVeröffentlicht: 6. Mai 20220 KommentareEin Stimmungsbericht von Hans Kleemann über Calligarichs “Der letzte Sommer in der Stadt” Man wird sonderbar traurig, weil man so glücklich ist. Ein seltsames Gefühl, vielleicht eine Verwirrung, eine Konfusion – zum ersten Mal von mir erlebt bei Beginn der Lektüre von Calligarichs – nennen wir …
Fran Lebowitz:
„New York und der Rest der Welt“Veröffentlicht: 21. April 20220 KommentareEin Gedankensprung von Hans Kleemann Der Schriftsteller ist der denkbar ungeeignetste Kritiker, muss es sein, denn könnte er schöpferisch tätig sein und dennoch die Produktion anderer sachlich oder zumindest mehr als handwerklich kritisieren, dann wäre er nicht nur Schriftsteller, sondern Heiliger – und die wiederum sind …
Die
Kleemannsche
KolumneVeröffentlicht: 14. April 20220 KommentareSkizzen einer morgendlichen Berlinfahrt Es heißt ja immer, der Geschmack ändere sich im Alter noch, jedoch kann ich mir kaum denken, dass ich dereinst einmal einer dieser typischen Greise werde, die mit Wonne und Lust stundenlang via Bahn durch die Pampa fahren, einfach um des Bahnfahrens …
Die
Kleemannsche
KolumneVeröffentlicht: 5. April 20220 KommentareINNIGKEIT EINER SEITENSTRASSE Von der einen Leserin meiner Kolumne, die nicht meine Mutter ist, bin ich dringlich gemahnt worden, mich doch wieder stärker dem Thema „Großstadt“ zu verpflichten. Das fällt gerade in Berlin doch eher schwer, denn Berlin vermag vieles zu sein: pariserisch in der Uhlandstraße, …